Eineinhalb Stunden pro Woche spazieren zu gehen könnte bei Menschen mit Typ-2-Diabetes bereits das Risiko für Nerven- und Nierenschäden senken
Blutzuckersenkender Effekt bei einem kurzen Spaziergang direkt nach dem Essen
Eineinhalb Stunden pro Woche spazieren zu gehen könnte bei Menschen mit Typ-2-Diabetes bereits das Risiko für Nerven- und Nierenschäden senken.
Das legt eine britische Studie nahe, kürzlich veröffentlicht in der Fachzeitschrift Diabetes Care. Ausgewertet wurden dafür Daten von mehr als 18 000 Patienten und Patientinnen.
Ein bisschen Bewegung ist also besser als nichts, wobei die Weltgesundheitsorganisation wöchentlich 150 Minuten moderaten Sport empfiehlt.