Diabetes

Macht Insulinresistenz depressiv?

Depressionen treffen Menschen mit Typ-2-Diabetes fast doppelt so häufig wie andere

Eine Studie zeigt einen Zusammenhang zwischen Insulinresistenz und Depressionen

1 Min.

01.12.2025
Übergewichtiger junger Mann sitzt traurig auf seiner Bettkante

Eine neue Studie zeigt: Besonders körperliche Depressionssymptome wie Müdigkeit oder Störungen des Appetits sind eng mit Insulinresistenz und Entzündungszeichen im Blut verbunden. 

Wahrscheinlich gibt es eine biologische Grundlage für beide Erkrankungen. Besonders bei körperlichen Anzeichen für eine Depression könnte es also sein, dass der Körper auch zeitgleich mit einer Insulinresistenz oder Entzündungen zu kämpfen hat.

Risiko für Diabetes Typ 2 erkennen und vorbeugen

Folgende vier Faktoren steigern unabhängig voneinander das Risiko, an Typ-2-Diabetes zu erkranken: Ein hoher Nüchternblutzucker, fortgeschrittenes Lebensalter, männliches Geschlecht und höherer Body-Mass-Index (BMI).

Sind die Blutzuckerwerte leicht erhöht, sollten Betroffene aktiv werden – wer seinen Lebensstil verändert, kann seine Blutzuckerwerte wieder in den Normalbereich bringen!

Das könnte Sie auch interessieren:

Nach oben