Die Zahl der COPD-Erkrankungen in Deutschland ist zwischen 2017 und 2023 relativ um knapp zehn Prozent gesunken. Das geht aus dem kürzlich vom Wissenschaftlichen Institut der AOK (WIdO) veröffentlichten Gesundheitsatlas Deutschland hervor. Gab es im Jahr 2023 insgesamt knapp 3,23 Millionen Menschen im Alter ab 40 Jahren, die mit der bislang unheilbaren chronisch obstruktiven Lungenkrankheit (COPD) leben, waren es 2017 noch 3,39 Millionen.
Die Hauptursache für COPD ist das Rauchen. Den Rückgang von COPD-Erkrankungen führt das Autorenteam in erster Linie auf mehr Rauchverzicht und verbesserten Nichtraucherschutz zurück. Zum anderen atmen die Menschen hierzulande immer weniger Luftschadstoffe ein – wenn auch regional gesehen in sehr unterschiedlichem Maß.
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