Eine aktuelle Umfrage ergab: Knapp neun von zehn Kindern zwischen zwei und vier Jahren schauen bereits fern oder auf Tablet und Smartphone. Doch gerade bei den Kleinsten ist es gut, wenn Eltern die Mediennutzung stark begrenzen – auch wenn es darum geht, die Jüngsten zu beruhigen.
Ein Hochbett mit Leitern, Treppen und Rutschen – was kann da schon schiefgehen? Eine ganze Menge! Das haben Forschende der Universitätsmedizin Leipzig herausgefunden und empfehlen Hochbetten daher erst für Kinder ab sechs Jahren!
Die Gefühle, Gedanken und Absichten anderer verstehen und deuten – das gelingt Kindern, deren Bruder oder Schwester eine Entwicklungsstörung hat, oft deutlich besser als anderen. Dies zeigt jetzt eine israelische Studie an Zwillingspärchen.
Das Immunsystem von Kindern ist noch recht unerfahren und galt bislang als vergleichsweise schwach. Ein Forscherteam fand jetzt jedoch heraus, dass die sogenannten naiven T-Zellen der Kleinen deutlich schneller und effizienter auf ein unbekanntes Virus reagieren.
Schnarchen bei Kindern nervt zwar manchmal, ist aber meist harmlos. Setzt im Schlaf jedoch immer wieder kurz der Atem aus, kann es gefährlich werden: Der Körper bekommt zu wenig Sauerstoff.
"Gleich, mein Schatz!“ Wenn Kleinkinder diesen Satz hören, können sie ziemlich wenig damit anfangen: Geduld will erst noch gelernt sein. Ein Spiel kann da helfen.
Ob Fruchtjoghurt, Frühstücksflocken oder Kartoffelchips: Lebensmitteln, die speziell für Kinder beworben werden, enthalten laut der Verbraucherorganisation Foodwatch meist zu viel Zucker, Fett oder Salz!
Im Vergleich zu Erwachsenen ist die Wahrscheinlichkeit für Kinder, an Long Covid zu erkranken, eher gering. Lediglich 1,8 Prozent der an Covid-19 erkrankten Kinder hatten sich nach acht Wochen noch nicht komplett erholt.
Bei Rot stehen, bei Grün gehen – diese Grundregel lernen Kinder als eine der ersten. Damit sie das sichere Verhalten im Straßenverkehr aber wirklich verinnerlichen, braucht es Zeit und viel Gelegenheit zu üben!